Motorsportgemeinschaft Spreckens e.V.
Die Motorsportgemeinschaft Spreckens e. V., kurz MSG Spreckens, ist ein am 2. Mai 1977 gegründeter Spreckenser Motorsportverein und Mitglied im NAVC. Jährlich findet ein Stoppelcross, eine öffentliche Rennveranstaltung auf einem abgeernteten Getreidefeld, dem Stoppel statt. Dort messen sich Besitzer eines Autocrossfahrzeuges an einem Rundstreckenrennen. Für Kinder und Jugendliche findet ein separates Rennen mit einem Crosskart statt. Mit 220 Mitgliedern (Stand Februar 2017) ist die MSG Spreckens einer der größten derartigen Motorsportvereine in dieser Region.
Freiwillige Feuerwehr Spreckens
1978 wurde die Schlagkraft der Spreckenser Feuerwehr, die im Zuge der Gemeindereform im Jahre 1974 zur „Ortsfeuerwehr“ wurde, deutlich erhöht.
Seit 1981 gehört die Wehr der Kreisbereitschaft an. Erstmalig konnten im Jahr 1983 die beiden Feuerwehrfrauen Annette Steinberg und Kerstin Wölpern in die aktive Wehr übernommen werden. 1989 schlägt die Freiwillige Feuerwehr nach über 50 Jahren ein neues Kapitel in ihrer Geschichte auf. Nach mehr als einem halben Jahrhundert bekam die Ortswehr Spreckens ein neues Feuerwehrgerätehaus, 950 Stunden investierten die Kameraden in ihrer Freizeit mit Eigenleistung in das neue Feuerwehrgerätehaus.
Schützenverein Spreckens e.V.
Der Schützenverein Spreckens e. V. wurde auf vielfachen Wunsch der Bürger am 13. September 1952 gegründet. In den darauffolgenden Jahren erfolge im Jahr 1954 die Eintragung in das Vereinsregister und 1956 die Gründung der Jugendabteilung. Nach der Gebietsreform 1973 begann der Bau des Dorfgemeinschaftshauses. Zur selben Zeit wurde damit begonnen, einen Schießstand am alten Austragungsort des jährlich stattfindenden Schützenfestes zu errichten. Dieser wurde 1977 verkauft und durch einen neuen Schießstand am Dorfgemeinschaftshaus ersetzt. Im Jahr 1988 entstand ein Luftgewehrstand und 2001 wurde dem Verein die Gemeinnützigkeit zugesprochen. Bis heute findet jährlich das Schützenfest am Dorfgemeinschaftshaus statt
Pfingstjugend Spreckens
Auch wir führen den Brauch bzw. die Tradition, Pfingstbäume zu pflanzen fort. Jedes Jahr ziehen zwischen 15 und 20 jungen Männern mit Axt und Arbeitswut los, um die Pfingstbäume zu schlagen. In der Nacht werden diese gepflanzt.Wer bekommt einen Baum? Nun, neu zugezogene Bürger zur Begrüßung, alle konfirmierten Mädchen und Frauen, die noch nicht verheiratet sind, Familien mit Geburten im letzten Jahr, um den kleinen Neuankömmling willkommen zu heißen und zu guter Letzt alle Selbstständigen.Zwei Tage harte Arbeit mit genug Zielwasser sorgen für ein beliebtes Event für Jugend aber auch alle anderen wenn es wieder Pfingsten ist!